München,
15.09.2010
Knapp ein halbes Jahr vor dem
Start der CRAFT BIKE TRANS GERMANY 2011 powered by NISSAN sind die
Etappenorte von Deutschlands wohl größtem
Mountainbike-Etappenrennen fixiert worden. Damit steht kurz vor dem
offiziellen Online-Anmeldestart, der am Freitag, den 12. November 2010,
um 12:00 Uhr beginnt, rechtzeitig die grobe Routenführung
fest. Der Startschuss zur fünften Auflage der Trans Germany
fällt am 1. Juni 2011 in Sonthofen. Von der Kreisstadt im
Oberallgäu führt die Auftaktetappe nach Pfronten. Am
zweiten Renntag (2. Juni) passieren die Teilnehmer auf dem Weg nach
Lermoos die deutsch-österreichische Grenze. Von der Tiroler
Zugspitzarena geht es dann am 3. Juni nach Garmisch-Partenkirchen, dem
Startort von 2010 und damit zurück nach Deutschland. Zum
Abschluss wartet am 4. Juni erneut ein Abschnitt nach
Österreich. In diesem Jahr endet der viertägige
Mountainbike-Event in Achensee/Maurach, das erstmalig Teil der Route
ist.
Damit wartet die „Tour de France für
Mountainbiker“ nicht nur mit einem neuen Etappenort sondern
auch mit einer überarbeiteten Streckenführung im
altbekannten Terrain auf. Dementsprechend zufrieden
äußert sich Anika Stephan, Projektleiterin der
durchführenden Event-Agentur Plan B aus München:
„Auch 2011 können wir eine hochalpine Strecke
entlang der deutsch-österreichischen Alpenausläufer
anbieten. Wir freuen uns, dass wir dabei nicht nur auf die Hilfe der
2010er-Orte zählen können, sondern mit
Achensee/Maurach erneut einen Zielort in Österreich gefunden
haben.“
Zwar
steht die exakte Streckenführung noch nicht fest, doch schon
in der Frühphase der Planung lässt Stephan
durchblicken, dass es vor allem für die bei der letzten
Auflage diskutierte Strecke von Pfronten nach Sonthofen, die heuer in
umgekehrter Richtung anvisiert wird, zahlreiche Neuerungen geben wird.
Trans
Germany-Anmeldung auf www.bike-transgermany.de
Kommenden Freitag startet die Online-Anmeldung auf
www.biketransgermany.de. Getreu dem Motto „Wer zuerst kommt,
mahlt zuerst“,werden auch für das Rennen in 2011
wieder maximal 1.200 Einzelstartplätze vergeben.
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