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Sabine Spitz
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Montag,
13. August 2012
Erfolgreiches Wochenende für den unterfränkischen Fahrradhersteller Haibike: Am Samstag gewinnt Sabine Spitz in London die Silbermedaille im Cross Country Finale der Damen. Von Anfang an fuhr Spitz in der Gruppe der besten drei, selbst ein Sturz konnte ihr und ihrem Haibike Greed nichts anhaben.
Sabine Spitz macht ihr Triple perfekt – nach Gold in Peking, Bronze in Athen gewinnt die Ausnahmeathletin bei den Olympischen Spielen in London nun auch noch die Silbermedaille. Auf einem Haibike Greed Team durchfährt sie am Samstag als Zweite die Ziellinie. Das Rennen hätte spannender nicht sein können: Von Anfang an ist Spitz an der Spitze mit dabei. Selbst ein schmerzhafter Sturz in der vierten von sechs Runden hinderte die Athletin nicht an ihrer Fahrt auf das Podest. „Der Sturz hat mich völlig aus dem Rhythmus gebracht“, erklärt Spitz nach dem Wettkampf. „Da hieß es Zähne zusammenbeißen und weiterfahren.“
Wir gratulieren Sabine Spitz zu diesem erfolgreichen Ergebnis und freuen uns natürlich sehr darüber, dass sie mit einem Haibike Greed zur Silbermedaille gefahren ist“, sagt Susanne Puello, Geschäftsführerin der Winora Group, direkt nach dem Rennen in London. „Die Marke Haibike gibt es erst seit 1995, heute schon an der Weltspitze mit der erfolgreichsten deutschen Mountainbikerin zu stehen ist eine enorme Leistung.“
Das Haibike Greed Team von Sabine Spitz basiert auf einem 26‘‘ Rahmen mit leichten Modifikationen, damit die größeren 650B Laufräder passen. Die Kombination war für Sabine Spitz perfekt: „die 27,5‘‘ Räder sind ein gelungener Kompromiss für alle, denen die 29er zu groß und zu träge sind“, erklärt Christian Malik, Senior Product Manager von Haibike. „Wir werden in unserer Kollektion für die kommende Saison die ersten Modelle mit 650B Laufrädern anbieten“.
Erfolgreiches Wochenende für den unterfränkischen Fahrradhersteller Haibike: Am Samstag gewinnt Sabine Spitz in London die Silbermedaille im Cross Country Finale der Damen. Von Anfang an fuhr Spitz in der Gruppe der besten drei, selbst ein Sturz konnte ihr und ihrem Haibike Greed nichts anhaben.
Sabine Spitz macht ihr Triple perfekt – nach Gold in Peking, Bronze in Athen gewinnt die Ausnahmeathletin bei den Olympischen Spielen in London nun auch noch die Silbermedaille. Auf einem Haibike Greed Team durchfährt sie am Samstag als Zweite die Ziellinie. Das Rennen hätte spannender nicht sein können: Von Anfang an ist Spitz an der Spitze mit dabei. Selbst ein schmerzhafter Sturz in der vierten von sechs Runden hinderte die Athletin nicht an ihrer Fahrt auf das Podest. „Der Sturz hat mich völlig aus dem Rhythmus gebracht“, erklärt Spitz nach dem Wettkampf. „Da hieß es Zähne zusammenbeißen und weiterfahren.“
Wir gratulieren Sabine Spitz zu diesem erfolgreichen Ergebnis und freuen uns natürlich sehr darüber, dass sie mit einem Haibike Greed zur Silbermedaille gefahren ist“, sagt Susanne Puello, Geschäftsführerin der Winora Group, direkt nach dem Rennen in London. „Die Marke Haibike gibt es erst seit 1995, heute schon an der Weltspitze mit der erfolgreichsten deutschen Mountainbikerin zu stehen ist eine enorme Leistung.“
Das Haibike Greed Team von Sabine Spitz basiert auf einem 26‘‘ Rahmen mit leichten Modifikationen, damit die größeren 650B Laufräder passen. Die Kombination war für Sabine Spitz perfekt: „die 27,5‘‘ Räder sind ein gelungener Kompromiss für alle, denen die 29er zu groß und zu träge sind“, erklärt Christian Malik, Senior Product Manager von Haibike. „Wir werden in unserer Kollektion für die kommende Saison die ersten Modelle mit 650B Laufrädern anbieten“.
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